Die Situation, die wir im Außen gerade erleben geht einem jeden an die Substanz. Zunächst waren die älteren Menschen betroffen, dann die Kinder und jetzt trifft es den Mittelstand. So kann man in jeder Familie, im Freundeskreis sich dem Thema der kompletten Veränderung unseres derzeitigen Gesellschaftssystems nicht mehr entziehen. Der „Tipping-Point“ ist bald erreicht und dann werden wir uns andere Fragen stellen müssen: wie können wir kollektiv als Gesellschaft wieder „heil“ werden und welche  neue Heilmethoden brauchen wir?

Wir werden in den nächsten Monaten und Jahren neue Heilmethoden benötigen, um uns kollektiv von der Situation zu erholen, in der wir uns gerade befinden. Eine Bevölkerung ist aber nicht nur eine zifferntechnische „Masse“, sondern sie besteht aus Individuen. Und jedes Individuum muss diesen Prozess selbst durchlaufen. Eines ist dabei auffällig: unser geistiger Zustand, unsere Seele rebelliert. Depressionen sind auf dem Vormarsch.

Viele Allgemeinmediziner sprechen davon, dass ihre Praxen voll sind mit großen und kleinen Patienten, die depressive Symptome zeigen.

Wie sehr insbesondere die Kinderseelen leiden, erklärt Prof. Paul Plener, zuständiger Abteilungsleiter am AKH in Wien, ein großes Klinikum in Österreich: „Im Bereich der acht- bis zwölfjährigen erleben wir derzeit einen deutlichen Anstieg depressiver Symptomatik, was wir bisher so nicht beobachtet haben.

Wahrscheinlich müssen wir in Deutschland mit ähnlichen Zahlen rechnen. Eigentlich müsste ein Aufschrei durch dieses Land gehen, aber es passiert wenig – denn Kinder haben keine Lobby. Dafür gibt es mutige Eltern, die sich immer mehr zusammenschließen, um diesem Missstand ein Ende zu setzen.

Gerald Hüther, der bekannte Gehirnforscher, geht noch einen Schritt weiter: die Entwicklung eines Kindes ist nicht mit der eines Erwachsenen zu vergleichen: ein 30-jähriger hat Zeit seines Lebens vielleicht schon mehr Ressourcen aufbauen können, um mit der Situation der Isolation und Ausgrenzung fertig zu werden. Ein Kind mit 7 Jahren macht in einem Jahr einen immensen Entwicklungsschub durch, auch im Bereich des Gehirns. Wenn die Lebendigkeit des Lebens nicht mehr gelebt werden kann, weil soziale Kontakte fehlen und kreative Tätigkeiten unterbunden werden, dann schaltet das limbische System irgendwann einmal auf „inaktiv“ um: die Kinder werden teilnahmslos, lustlos und traurig. Und finden es „normal“, dass es so ist.

Jedem Menschen, der noch ein Gewissen hat, muss es dabei den Magen umdrehen. Mir bricht diese Vorstellung das Herz. Wie können wir das unseren Kindern antun?

Irgendwann wird diese C-Krise wieder vorbei sein. Aber wie fühlen sich dann unsere Kinder kollektiv? Wie können wir sie wieder aus ihrem Jammertal herausholen? Und schließlich sind nicht nur Kinder betroffen, sondern Millionen von erwachsenen Bürgern.

Deshalb ist meine These: wir werden neue Heilmethoden brauchen. Denn die Anzahl der Trauma-Therapeuten oder ähnlich arbeitender Ärzte und Heilpraktiker wird nicht ausreichen, um den immensen Bedarf an Heilung zu decken, den diese Gesellschaft benötigt.

Doch bevor wir zu den Lösungsansätzen kommen, ist die Frage berechtigt, wie wir kollektiv eigentlich in diesen Zustand kommen konnten?

Deutschland, ein traumatisiertes Volk

Wir Deutschen haben ein schweres 20.Jahrhundert hinter uns, mit 2 Weltkriegen, Geldentwertung, Verarmung breiter Bevölkerungsmassen und einem zerbombten Land.

Unser Schulsystem, Politik und Medien hat ein Übriges getan, um uns „brav zu prügeln“, zu gehorchen und im System zu funktionieren. Man hat ja keine Wahl. Es ist so wie es ist. Ist das wirklich so?

Dieser Fatalismus, das Sich-Ergeben-Müssen in scheinbar auswegsame Situationen lähmt den Schöpfergeist und das kritische Hinterfragen. Sein bestehendes Weltbild in Frage zu stellen, stellt eine Gefahr dar. Zu tief sitzen noch die kollektiven Wunden der vergangenen Kriege.

Welche Gefühle möchte man in dieser Zeit zur Seite drücken?

„Ich habe Angst!“, „Ich fühle mich schwach!“, „Was kann ich schon ausrichten?“, „Was kann ich schon ausrichten (Ohnmacht)?“, „Ich muss beweisen, dass ich zu den GUTEN gehöre, denn das ist ja die Mehrheit (Ich möchte dazugehören)“, „Ich kann mir das nicht vorstellen!“

Das bedeutet konkret: wir haben eigentlich eine kollektive Weltbild-Krise. Alles, woran wir bisher geglaubt haben, für gut und richtig befunden haben, soll nun nicht wahr sein? Die Politiker korrupt und nicht am Gemeinwohl interessiert – NIEMALS! Denn wenn ich mein Weltbild in Frage stellen würde, dann kämen ja meine Ängste wieder hoch und das will ich auf jeden Fall vermeiden.

So in etwa kann man sich einen traumatisierten Menschen vorstellen. Wenn man ihn dann als dumm oder obrigkeitshörig abstempelt, ist man selbst auch nicht besser als ein scheinbar aufgeklärter Mensch, der schon viel mehr hinterfragt hat.

Zugegeben, es ist nicht einfach. Die Herausforderung unserer Zeit ist es allerdings, dass wir auch diesen traumatisierten Menschen die Hand reichen und ihre Ängste und Sorgen ernst nehmen. Sonst spaltet sich unsere Gesellschaft noch mehr und wir kommen aus dem Teufelskreis gar nicht mehr heraus.

Massenmedien als Propagandamaschine

Wir leben in einer Welt der Illusion, in der uns über bewegte Bilder versucht wird, eine Meinung zu übermitteln. Wenn wir keine innere Anbindung haben, dann erleben wir diese Bilder als Realität. Udo Ulfkotte arbeitete als Kriegsberichterstatter für die FAZ. Er staunte nicht schlecht, als er mit einigen anderen Reportern in die Wüste gefahren wurde, um über einen aktuellen Bombenangriff zu berichten.

Was dann passierte haute in regelrecht um: es wurde 2 alte Autokarossen in Brand gesetzt, die Reporter sollten sich davor positionieren, immer aus verschiedenen Blickwinkeln und über einen verheerenden Anschlag berichten, der in Szene gesetzt wurde. Er hat über seine Erfahrungen ein Buch geschrieben.  Das ist der beste Beweis dafür, wie sehr uns  Bilder eine Illusion vermitteln können.

Rainer Mausfeld beschreibt die Technik der Massenbeeinflussung detailliert in seinem Buch „Warum schweigen die Lämmer?“.  Er spricht hierbei sogar von Techniken der „Mentalvergiftung“:

Durch die Erzeugung von geeigneten intensiven Affekten lässt sich das Denken lähmen und die Aufmerksamkeit von den eigentlichen Zentren der Macht ablenken und auf jeweils gewünschte Ablenkziele und Ablenkthemen richten. Besonders vielversprechend ist die systematische Erzeugung von Angst und Hass, die seit jeher zu den wirksamsten Instrumenten der Kontrolle der öffentlichen Meinung gehören.

Rainer Mausfeld, Warum die Lämmer schweigen, S.72 ff

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass unser Fernsehgerät in einer bestimmten Frequenz sendet – darum wirkt es auch auf viele entspannend. Mit anderen Worten: unser Unterbewusstsein nimmt viel unkritischer Informationen auf und verankert sie ohne willentliche Beeinflussung. So geschieht eben auch „Programmierung“. Wir können uns dem bewusst entziehen, indem wir genau selektieren, was wir ansehen oder den Fernseher ganz ausstellen.

Im Grunde ist es ganz einfach: wir entziehen uns der Hypnose der Medien, indem wir unsere Wahrnehmung besser schulen: welche Information wird gerade übermittelt? Wo widerspricht sie sich? Was erscheint unlogisch? Sobald sich ein solches inneres Gefühl einstellt, sollten die Warnleuchten rot blinken und die Information aus verschiedensten anderen Quellen hinterfragen. Möglich, ja. Anstrengend, ja. Aber für mich der einzige Weg, um in die Eigenverantwortung zu kommen.

Unsere mangelnde geistige Anbindung

Wir sind geistig-spirituelle Wesen, keine Bioroboter. Genau dieser Gefahr sind wir aber immer mehr ausgesetzt. Materie und Technik sind Trumpf, das Gebot der Stunde: mit seiner Zeit leben.

Das ist richtig. Das Internet hat uns schließlich auch die Freiheit und Möglichkeit der Vernetzung gebracht. Aber auch die Zensur, wie wir es im Moment gerade schmerzlich fühlen.

Doch wird die Technikverliebtheit zur Einbahnstraße, die die Gefahr birgt, uns Menschen in eine Bequemlichkeit und Abhängigkeit zu bringen. Ist es wirklich das Ziel, dass wir uns Mikrochips unter die Haut oder sogar ins Gehirn implantieren lassen, um jederzeit unsere Emotionen regulieren zu können oder mit anderen „Gechipten“ zu kommunizieren? Lassen wir uns wirklich auf diese Technologie reduzieren oder verfügen wir nicht über ganz andere Möglichkeiten, uns energetisch mit unserer Quelle zu verbinden?

In meiner Arbeit des geistig-emotionalen Heilens mache ich genau das: ich verbinde mich mit der Quelle, setze eine Intention und die Heilung geschieht! Es ist so faszinierend, wie einfach es geht. Wenn wir uns selbst und unseren Fähigkeiten wieder mehr vertrauen würden, würden wir erkennen, dass wir Giganten sind, denen man eingeredet hat, sie seinen Ameisen!

Wie kommen wir nun also in die Heilung?

Eine Möglichkeit, die in ihrer Wirkung noch nicht ausreichend erforscht ist, ist der gezielte Einsatz von Heilfrequenzen. Es gibt wunderbare Musik, die sehr ausgleichend auf deinen inneren Flow, Konzentration oder Schlafqualität auswirkt und die in der für unser Gehirn so wohltuenden Solfeggio Frequenz aufgenommen wird, die in Resonanz mit den Schumann-Frequenzen des Erdmagnetfeldes stehen.

Ein junger Mann mit 22 Jahren, Marvin Alberg, hat dazu wunderbare Sounds entwickelt, die du unter den Namen „Neowake“ im Internet finden kannst. Er erzählt auch seine berührende Geschichte: wie er von einem traurigen, desillusionierten Jugendlichen, der wenig Liebe und Zuneigung erfahren durfte, sich eine Vision von einer besseren Welt geschaffen hat. Eine Welt, in der Heilung für jeden möglich ist. Es hat zu dem Thema eine sehr ausführliche Dokumentation zu den Gehirnwellen und ihre Auswirkung auf den Körper aufgenommen, die ich dir nur empfehlen kann.

Ich arbeite sehr gerne mit der Befeldungstherapie von Dieter Broers. Auch hier geht es um eine besondere Frequenz, 150 MHz, die unser Körper sofort erkennt: unsere DNA geht mit ihr sofort in Resonanz und in der Zelle findet ein Soll-Ist-Abgleich statt. So werden körpereigene Reparatur-Mechanismen unterstützt, bzw. in Gang gesetzt.

Natürliche und unnatürliche Frequenzen

Leider setzen wir uns immer wieder unbewusst negativen Frequenzen aus, die schädlich für unsere Gesundheit sind: WLAN, 5 G oder sogar unsere Musikindustrie, die derzeit auf 440 Hz taktet. Das geschah 1953, als die Musikindustrie durch die Rockefeller Foundation dazu veranlasst wurde, das mittlere A, das bei 432 Hz oder 444 Hz optimal mit der Schumann Frequenz (~ 8 Hz) resoniert, auf disharmonische 440 Hz anzupassen. Wusstest du das?

Eine Möglichkeit ist also, sich mit natürlichen „Frequenzen“ zu umgeben. Diese stehen in Resonanz mit unserem Schumann-Resonanzfeld. In der Natur bist du umgeben von diesen wohltuenden Frequenzen. Und nimm bitte nicht dein Handy mit in den Wald, wenn du dich entspannen willst!

Reinige deine feinstofflichen Körper

Ähnlich funktioniert das Lösen von emotionalen Blockaden in deinen feinstofflichen Körpern. Über das Ätherfeld der Erde sind wir mit unserer Umwelt verbunden. Bevor wir aber Beschwerden auf körperlicher Ebene wahrnehmen, existieren sie erst mal auf der feinstofflichen Ebene.

So teste ich diese regelmäßig aus und löse sie auf. Das Auflösen entsteht über die mentale Absicht und nach meiner Erfahrung handelt es sich dann um eine entgegengesetzten Schwingungsfrequenz, die die belastende Emotion “neutralisiert“. Das geschieht ganz natürlich, wenn du in deiner seelischen Anbindung bist – deshalb ist es so wichtig, dass du deinen Bewusstseinszustand anhebst.

Schwingungsfelder, Resonanz, feinstoffliche Ebenen – all das werden meiner Meinung nach bedeutendem Punkte künftiger Heilmethoden sein. Wir bewegen unser Bewusstsein weg von der Materie, hin zu den geistigen Ebenen. Oder noch genauer: wir durchdringen die Materie durch unsere geistige Schau!

Die Aufgabe unserer Zeit und die Herausforderung der Heilmethoden der Zukunft besteht also darin, die Materie und ihre Errungenschaften nicht abzulehnen, sondern den „Geist“ oder die „geistige Ebene“, die dahinter liegt vermehrt anzuerkennen. Sonst driften wir in eine kalte, gefühllose, technokrate Gesellschaft ab, die sich keiner wünscht und in der keiner leben will.

Das Fazit lautet also: Wenn wir uns zu einer harmonischen, dynamischen, werte- und freiheitsbasierenden Gesellschaft entwickeln wollen, brauchen wir neue Heilmethoden, die unser Kollektiv heilen. Die Wissenschaft der Frequenzen und das geistig-emotionale Selbst-Heilen wird darin eine wichtige Funktion übernehmen. Das wird unsere große Herausforderung der nächsten Jahre sein, um uns kollektiv neu auszurichten.

Was wir heute schon tun können ist, unser eigenes Weltbild zu hinterfragen und zu öffnen, bevor Heilung überhaupt ansatzweise möglich ist. Diese Art der Heilung ist höchst individuell und muss jeder selbst beschreiten.

Und wir werden uns auch zunehmend der Frage öffnen, wer wir Menschen eigentlich sind: spirituell-geistige Wesen oder Bioroboter, denen man das Funktionieren abnimmt? Wir alle müssen uns dieser wichtigen Frage stellen, sie wird für unser Überleben entscheidend sein.

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