Homöopathie

Deine Lebenskraft steigern

Die Homöopathie war meine erste Liebe, wenn ich das so sagen kann! Denn sie hat mich gelehrt, wie ich meine Lebenskraft mit natürlichen Methoden steigern kann.

Es war für mich die erste Begegnung mit alternativen Heilmethoden, die ich nach meiner Heilpraktikerausbildung in Jahr 2009 machen durfte. Ich hatte das Glück, erfahrene und kompetente Lehrer an meiner Seite zu haben, die mir anhand vieler Praxiserfahrungen aufzeigten, welches Potential in dieser Heilmethode steckt.

Dabei braucht es ein gutes ein gutes Grundwissen über deren Wirkweise, eine gute Mittelkenntnis und Erfahrungswerte aus erster Hand. Homöopathie ist eine In-formation oder Energie „in Form“, die anhand einer sorgsam ausgewählten Schwingungsfrequenz auf unsere Lebenskraft wirkt. Dabei ist diese Frequenz unserer augenblicklichen Verfassung „ähnlich“ getreu dem Hahnemann´ischen Grundsatz, der besagt, dass „Ähnliches mit Ähnlichem“ geheilt werden kann.

Lebenskraft ist ätherisch

Mittlerweile weiß ich, dass die Lebenskraft, wie Licht und Klang zu unseren ätherischen Kräften gehört, die dafür sorgen, dass sich unser physischer Körper guter Gesundheit erfreut. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Bovis-Einheiten, die bei einem gesunden Menschen bei mindestens 6.500 liegen. Bovis-Einheiten können kinesiologisch getestet werden oder auch mit Bioresonanzgeräten ermittelt werden. werden bestimmt über die körpereigene Zellspannung und die Strahlkraft unserer Körperzellen oder Biophotonen (der Biophysiker Fritz-Albert Popp hat darüber geforscht).

Hahnemann kannte diese Forschungen vor 200 Jahren natürlich noch nicht. Er war aber ein exzellenter Wissenschaftler und Beobachter und so bezeichnete er diese für ihn unsichtbare Kraft als Dynamis, die Lebenskraft. Kommt dir der Name bekannt vor? Ja genau: ich wurde davon inspiriert und habe meine Praxis nach dieser Idee benannt: Dynmais Heilpraxis, ich unterstütze dich dabei, deine Lebenskraft zu steigern.

Ein einfaches Beispiel

Die Homöopathie bedeutet, dass bestimmte Ausgangssubstanzen, wie Pflanzen, Mineralien oder auch menschliches Gewebe, verrieben, verschüttelt und verdünnt werden. Was die meisten nicht wissen: jede homöopathische Substanz wird an gesunden Menschen geprüft.

Nehmen wir mal an, eine Gruppe Jugendlicher steht an einer Brücke zusammen und macht sich einen schönen Abend. Sie sind ausgelassen, fühlen sich gut und freuen sich, einfach zusammen zu sein.

Gäbe man nun jedem Jugendlichen ein paar Globuli Arnica würde NICHTS passieren.

Nun nehmen wir aber mal weiter an, dass es bei den jungen Leuten zu einem Streit kommt. Ein Junge, unter dem Einfluss von Alkohol, wird handgreiflich und fängt an, einen anderen Kameraden zu prügeln. Dieser hat Schmerzen, blaue Flecken und möchte nicht, dass man ihn anfasst. Er sagt sogar seinen Freunden, die sich besorgt um ihn kümmern wollen, dass es ihm gut gehe und es ihm an nichts fehle. Sein Kopf ist rot, aber der Rest des Körpers fühlt sich kalt an.

In dem Fall wird Arnica seine wunderbare Wirkung entfalten. Der Allgemeinzustand ähnelt sehr stark einer Arnica-Pathologie. Und wie du siehst gibt es da verschiedene Parameter, die dann ein Gesamtbild ergeben: das subjektive Empfinden, die Schmerzempfindlichkeit, das Verhalten. All das wird bei einer richtigen Mittelwahl beachtet.

Ein ganzheitlicher Ansatz – dein Konstitutionsmittel

Homöopathie ist deshalb immer ganzheitlich, da sie Körper, Seele und Geist gleichzeitig anspricht.

Daher ist eine ausführliche Anamnese eine wichtige Grundvoraussetzung, um ein passendes Mittel zu finden, das idealerweise die Gesamtheit aller deiner Symptome abdeckt.

Ein ganz besonderes Geschenk ist es, wenn man sein eigenes Konstitutionsmittel gefunden hat. Das ist nicht immer einfach und es braucht in der Regel Zeit. Hat man es aber einmal entdeckt, ist es DAS Mittel, das man bei den verschiedensten gesundheitlichen Problemen einsetzen kann, weil es eben die Lebenskraft IMMER anregt.

In welchem Stadium befindet sich deine Lebenskraft?

George Vithoulkas, ein begnadeter griechischer Homöopath, hat die Lebenskraft in Verbindung mit den Erkrankungsebenen gebracht und so seine Therapieempfehlungen gelehrt. Wenn die Krankheit also schon auf ein bestimmtes Level abgesunken ist, muss die Lebenskraft ganz anders angeregt werden als jemand, der noch akute Infektionen entwickeln kann, also eine starke Lebenskraft besitzt.

Das Schema zeigt hier den Zusammenhang zwischen der Erkrankungsebene, der Lebenskraft und der jeweiligen Symptomatik.

Du siehst, wie wichtig es ist, eine ausführliche Anamnese zu Beginn der Behandlung zu machen. Selbstverständlich kann man bei akuten Krankheiten schneller ein Mittel finden, als bei chronischen Erkrankungen, die sich schon seit Jahren etabliert haben und in der Regel mit einem Medikamentenkonsum verbunden sind.

Ich kann mich besser distanzieren und für mich einstehen

Seit vielen Jahren hatte ich eine schwierige Beziehung zu meiner Tochter, so dass ich zeitweilig sogar starke Suizidgedanken hatte. Ich habe meine Tochter mit Kind sehr unterstützt, bis an die Erschöpfungsgrenze in der Hoffnung auf Heilung unserer Beziehung, was sich aber nicht eingestellt hatte.

Ich habe mich immer hintenangestellt und all ihre Bedürfnisse erfüllt, um Harmonie zu schaffen. Das Gefühl, dass ich für diese Harmonie einen hohen Preis zahle und mich den Manipulationen füge, belastete mich. Mit räumlichem Abstand war das irgendwie zu bewältigen, aber das Thema tauchte bei den Besuchen meiner Tochter immer wieder auf. So konnte es für mich nicht weitergehen.

Nach einer ausführlichen Anamnese hat Frau Bueb das Konstitutionsmittel für mich gefunden, das mich insgesamt stabilisieren sollte und mir helfen sollte, mich vor den Übergriffen meiner Tochter besser schützen zu können. Gleichzeitig haben wir auch emotionale Blockaden energetisch gelöst.

Heute kann ich sagen: es hat bestens funktioniert!

Seit ich das Mittel nehme, habe ich den Mut gefunden, mich zu distanzieren und für mich zu sorgen. Ich kann mich jetzt gut abgrenzen und für mich sorgen.

Wenn ich das tue, die hohen Erwartungen meiner Tochter also nicht erfülle, verändert sich auch die Beziehung zu meiner Tochter. Die Beziehung ist distanziert, aber auch sie verändert ihr Verhalten, weil sie nicht mehr auf Resonanz bei mir stößt, vor allem nicht mit Schuldzuweisungen.

Insgesamt geht es mir sehr viel besser. Ganz herzlichen Dank!

Sarah, 56 Jahre

Mit Unterstützung der Homöopathie Nebenwirkungen der Impfung ausgeleitet

Mit meinen 63 Jahren bin ich mit der Gesundheitslehre von Pfarrer Sebastian Kneipp aufgewachsen (Fieber wurde ausgeschwitzt, die Abwehrkräfte gestärkt). Im Teenageralter lernte ich (durch Krankheit) die klassische Homöopathie kennen, die mich seither durch mein ganzes Leben begleitet.

Heute weiß ich durch meine Erfahrung, daß es optimal wäre, wenn die Schulmedizin mit der Homöopathie zusammenarbeiten könnte.

Durch meine vielen Krankenhausaufenthalte und OP’s habe ich mich immer mehr auf meine Intuition verlassen können und die Globuli symptomspezifisch eingenommen. Die Heilungsprozesse wurden dadurch immer beschleunigt und die Ärzte waren immer darüber erstaunt. Diese Zeit liegt ungefähr 10 Jahre zurück und Wechseljahre, Reife und Gelassenheit zeigten auch gesundheitliche Stabilität.

Bis C O R O N A kam !!! und das damit verbundene IMPFEN.

Meine Seele war überzeugt – ich brauche das nicht – aber private Zwänge überwogen.

6 Wochen nach der 2. Impfung brauche ich dringend Sylvies Hilfe. Wir lösten die Belastungen in mehreren Sitzungen energetisch und nach einigen Wochen ging es mir wieder besser. Sie gab mir Werkzeuge an die Hand wie ich mit der geistigen Welt kommunizieren kann um weitere Impfbeschwerden auszuleiten.

Nach der 3. Impfung hatte ich dann wieder viele körperliche Beschwerden: wandernde Muskel- und Sehnenschmerzen, Bewegungseinschränkung in der Hüfte und ziehende Schmerzen bis in den rechten Fuß. Nachts konnte ich mich kaum vor Schmerzen umdrehen, morgens ging das Aufstehen nur langsam und „in Zeitlupe“. Jede Bewegung, auch einfaches Bücken, war nur mit einem enormen Kraftaufwand möglich. Ich hatte das Gefühl von bleierner Schwere, die den ganzen Körper erfasst hatte.

Also habe ich mich wieder an Sylvie gewandt und Sie riet mir, dass wir gemeinsam mein Konstitutionsmittel anhand meiner Symptome bestimmen. Das nehme ich nun seit 2 Monaten und kann nur sagen: ich lebe wieder!

Meine Schmerzen und die Schwere sind komplett verschwunden, auch die stechenden Schmerzen. Interessanterweise durchlebe ich nochmals alle Krankheitsbilder im Zeitraffer durch meinen Körper. Sylvie erklärte mir, dass bei dem richtigen Mittel die Symptome in umgekehrter Reihenfolge ihres Auftretens auch wieder verschwinden.

Und so blieb ich in der Ruhe, spürte bei alten Symptomen in mich hinein und drückte sie nicht weg. Parallel dazu kamen Bilder und Gedanken in Assoziation mit der Situation, als diese Beschwerden auftraten.

Ich habe mich dann mit meiner inneren Quelle verbunden und klar die Intention gesetzt, die Ursache für diese Muster zu löschen – und das kann jeder tun – und siehe da die Symptome verschwanden so war auch der Spuk bald vorbei!

Es kam sogar eine alte Kinderkrankheiten wieder hoch, eine Mandelentzündung, die ich als Kind chronisch hatte und mit ständigen Antibiotikagaben behandelt wurde. So hatte ich 4 Tage Fieber, schlief 10 Stunden und mehr am Tag und fastete – am 5.Tag war meine kleinkindliche chronische Mandelentzündung dann ausgeheilt.

Ich bin so dankbar, daß es die Homöopathie gibt, dass ich mir und meiner geistigen Führung vertrauen darf und dass es Therapeuten wie Sylvie Bueb gibt, die ihr Wissen an uns weitergeben.

Angelika, 63 Jahre

Häufig gestellte Fragen

Ich nehme derzeit viele Medikamente, wirkt dann die Homöopathie trotzdem noch?

Medikamente können manchmal wichtig und nötig sein.

Das Problem ist die permanente Einnahme bei chronischen Erkrankungen – irgendwann wirken sie nicht mehr wie gewohnt, oder man muss die Dosis steigern oder anpassen.

Die Homöopathie stärkt deine Lebenskraft auf natürliche Weise, das heißt, dein Körper heilt dich selbst. 

Eigentlich sind beide Herangehensweisen also entgegengesetzt. Aber es gibt eine Lösung: die Q-Potenzen. Diese hat Hahnemann zum Ende seines Lebens erforscht und nach seinen Angaben damit die optimale Mittelgabe geschaffen. Mit Q-Potenzen kann man also trotz Medikamenteneinnahme eine homöopathische Behandlung angehen. In der Regel werden die Medikamente sanft ausgeschlichen, getreu dem Grundsatz: die höhere Schwingung heilt!

Wie lange muss ich ein Mittel nehmen?

Das ist sehr unterschiedlich und muss mit dem Therapeuten besprochen werden. Ich stelle mich immer auf deine ganz persönliche Ausgangssituation ein und passe die Mittel entsprechend deiner Konstiution an.

 

 

Was passiert, wenn ich keine Verbesserung meiner Symptome habe?

Das kann passieren. In der Regel können dann Heilungsblockaden vorliegen. Manchmal kann es auch am Umfeld liegen oder es müssen bestimmte emotionale Themen zuerst bearbeitet werden.

Man kann dann die Mittelwahl nochmals überprüfen oder ein Zwischenmittel geben. Manchmal ist es auch angezeigt die Potenz zu erhöhen.

In der Regel wird der Körper dann neue Symptome generieren, die wie eine Spur sind, die es dann gilt, weiterzuverfolgen.

Dein Körper ist weise und du kannst ihm absolut vertrauen. Und: es braucht etwas Geduld, die die meisten Menschen heute nicht mehr haben. Wir wollen schnelle Lösungen. Unser Körper hat aber seinen eigenen Rhythmus und braucht eben manchmal etwas mehr Zeit: