Zellresonanztherapie mit 150 MHz
Innovativ und nicht-invasiv
Vielleicht hast du dich schon damit abgefunden, dass du dich nicht mehr so frei bewegen kannst, wie du das gerne möchtest. Man sagt dir, dass dies normal sei, dass das zu den Abnutzungserscheinungen des Alterns zählt, da Knorpelmasse sich abbaut und die Regenerationsfähigkeit des Körpers mit den Jahren abnimmt.
Du hast schon eine Menge ausprobiert, machst Sport oder gehst zum Physiotherapeuten. Dennoch hast du weiterhin Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen. Das schränkt dich in deiner Lebensfreude ein.
Wie wäre es, wenn es doch eine Lösung geben würde, die dir wieder volle Bewegungsfreiheit bietet? Würdest du sie ergreifen?
Was ist das Besondere an der Zellresonanztherpie nach Dieter Broers?
Dein Körper besitzt die Fähigkeit, sich selbst zu regenerieren, wenn du deine Zellen mit einer bestimmten elektromagnetischen Frequenz stimulierst. Die Hauptfrequenz der Zellresonanztherapie ist eine Welle von 150 MHz, die mit anderen Frequenzen kombiniert wird. In der Zelle entsteht eine Amplitude, die deine Selbstheilungsmechanismen in Gang setzt. Schmerzhafte Entzündungen werden reduziert, der Aufbau von bereits geschädigten Strukturen wird wieder in Gang gesetzt.
Typische Anwendungsgebiete sind:
- Arthrose (Kniegelenke, Hüfte), Entzündungen in Gelenken, Sehnen, Neuralgien oder Bandscheibenvorfälle
- Chronische Rückenverspannungen, Wirbelblockaden, Kiefergelenkbeschwerden
- Verletzungen wie Frakturen, Stauchungen, Prellungen oder Hämatome
- Seelische Zellresonanz, um deinen Krankheitsursachen auf die Spur zu kommen
Die Zellresonanztherapie erfolgt unter Auflegung von 2 Kapseln, die an der zu behandelnden Stelle aufgelegt werden. Dieses Verfahren geht auf Dieter Broers, Biophysiker und Autor, zurück, der Anfang der 1980er Jahre in wissenschaftlicher Grundlagenforschung entdeckte, dass ein gepulstes Magnetfeld von 150 MHz einen ordnenden Effekt auf erkrankte und somit aus dem Rhythmus geratene Zellen bei Pflanzen und Bakterien hat.
Nach einer Zellresonanztherapie mit 150 MHz kommt es in einer Vielzahl von Fällen zu einer Regeneration des erkrankten Gewebes und zu einem Abklingen des Beschwerdebildes. Nach intensiven universitären Forschungen im Zeitraum bis 1991 konnten diese Effekte auch eindeutig für menschliche Zellen nachgewiesen werden. Im Jahre 2002 folgte die Entdeckung, dass die menschliche DNS ebenfalls mit 150 MHz schwingt.
Hast du Interesse, mehr zu dem Thema zu erfahren? Dann sieh dir das Interview mit Dieter Broers an, in dem er dir die Zusammenhänge erklärt und viele Anwendungsbeispiele nennt.
Erfahrungsberichte
Was Patienten sagen…
Häufig gestellte Fragen
Wieviele Sitzungen muss ich buchen, um einen Effekt zu erzielen?
Eine Sitzung kann schon oft Erleichterung bringen, aber bei chronischen Beschwerden sind mehrere Termine meines Erachtens unabdingbar.
Du kannst aber durch eine Visualisierung deiner Selbstheilungskräfte dazu beitragen, dass sich der Prozess beschleunigt.
Wie oft sollte man befelden?
Dann ist es wichtig, dass der Körper diese Information integrieren kann und eine Pause ist notwendig.
Im Anschluss kann entschieden werden, ob und in welchem Abstand weitere Sitzungen gebucht werden.
Was ist der Unterschied zu einer klassischen Magnetfeldtherapie?
- Wirkmechanismus 1: Die DNS-Resonanzfrequenz 150 MHz: Durch diese Frequenz wird der DNS durch das Gesetz der Resonanz Energie zugeführt, der die Sollwert-Regulation in der Zelle initiiert. Deshalb wird diese Therpieform der Regulationstherapie zugerechnet. Bei der klassischen Magnetfeldapplizierung gibt es diesen Effekt nicht.
- Wirkmechanismus 2: Der induzierte freie Elektronenfluss durch die elektromagnetische Welle: der freie Elektronenfluss im Gewebe, auch als galvanischer Feinstrom bekannt, wirkt auf die Durchlässigkeit und Spannung der Zellmembrane. Dieses Phänomen beobachtet man auch bei der Magnetfeldtherapie. Dieser Mechanismus bewirkt insbesonder die Reduzierung von Entzündungsprozessen.
Damit ist die Magnetfeldtherpie nicht mit der Befeldung nach Dieter Broers gleichzusetzen, da bei dieser der erste und bedeutende Wirkmechanismus nicht zum Tragen kommt.
Warum ist diese Therapieform nicht bekannter, wenn sie so wirksam ist?
Man kann vielleicht sagen, dass diese Therapieform viele bekannte und anerkannte Therapieformen in ihrer Wirksamkeit übertrifft und deshalb nicht gewünscht wird. Der Leidtragende ist der Patient – und das ist nur zu bedauern.
Seit das zugelassene Medizingerät im Einsatz ist, sind mittlerweile mehr als 1500 Fälle dokumentiert worden, die die Wirksamkeit bestätigen. Prof Dr.med Wolfgang Pries hat die Effektivität des Verfahrens in einer Arthrose-Studie im Jahre 2007 belegt.
Was kann man sonst noch mit dem Gerät machen?
Die Frequenz von 150 MHz öffnet einen intuitiven Kanal beim Menschen, der Zugang zu einer höheren Instanz bewirkt. Der Patient erhält Einsichten, Zugang zu seinem Unterbewusstsein und erlangt Erkenntnisse, die oft ursächlich für seine Erkrankung sind.