Löse die Herzmauer bei deinem Kind

€195 Einmalzahlung – Ratenzahlung: 2 * 110 €

Unsere Kinder sind das Wertvollste, was wir haben. Ihr Wohlergehen liegt uns am Herzen und wenn sie leiden, leiden wir mit.

Vielleicht bist du ja auch eine Mutter/Vater, der spürt, dass es deinem Kind irgendwie nicht gut geht. Vielleicht beobachtest du folgende Verhaltensweisen: 

  • Negative Selbstgespräche, du hörst oft „Ich kann es eh nicht“: Dein Kind gibt schnell auf oder erwartet sofortige Unterstützung von außen. 
  • Neigung zu Hysterie- dein Kind driftet bei scheinbar kleinen Situationen ins Drama ab. 
  • Geringes Selbstwertgefühl – sich nichts zutrauen können, sich klein machen, sich isolieren wollen.
  • Probleme damit, Gefühle auszudrücken, egal welcher Art.

Kennst du solche Situationen mit deinem Kind? Ich nehme an, wenn du sie kennst, dann bist du sicher schon auf der Suche nach Antworten.

Ich möchte dir hier eine Lösungsansatz geben – einen, der wirklich weiterhilft und an den du vorher wahrscheinlich noch nie gedacht hast.

Es geht um die HERZMAUER. Es kann sein, dass dein Kind eine Mauer um sein Herz gebaut hat:

Was ist eine Herzmauer eigentlich?

Wenn man an Mauer denkt, denkt man erst mal an Schutz. Das kann sein, dass dein Kind irgendwelchen schwierigen Situationen durchgemacht hat und sein Herz nun schützen möchte. Das sind sogenannte eingeschlossenen Emotionen, die sich um den Herzbereich herum ablagern und wie eine Mauer wirken können. Damit stellen sie sicher, dass sie nicht mehr verletzt werden können und verschließen das,  was sie tief in sich fühlen. Wir schließen uns dann selbst in eine Art „Bunker“.

Die Herzmauer baut unser Unterbewusstsein.

Aber die gute Nachricht ist: wir können sie lösen. Es ist vielleicht das „Puzzleteil“ nachdem du immer gesucht hast!

Das Lösen einer Herzmauer geht bei Kindern relativ schnell. Sie erfassen intuitiv seine Wahrheit. Ich löse für dein Kind die Herzmauer in 2 Sitzungen zu je 45 Minuten. Das geht Online, über Zoom.

Ich setze mich energetisch mit deinem Kind in Verbindung, teste die eingeschlossenen Emotionen und löse sie dann auf. Du kannst sehr gerne dabei sein, es ist von mir auch ausdrücklich gewünscht, wenn es mal Rückfragen gibt.

Tue deinem Kind etwas Gutes, die positiven Effekte sind eindrücklich.

 

Was wir nach dem Lösen der Herzmauer direkt gemerkt haben, ist, dass Mira mehr läuft, weniger auf den Arm möchte, sich auch in Menschenmassen von uns weit entfernt (davor hing sie ängstlich an meinem Bein) und einen Schub bei der Sprachentwicklung gemacht hat. Außerdem lacht sie mehr und lauter und scheint insgesamt gelöster zu sein. Total schön sie so zu sehen!

Selina, Mutter von Mira, 3 Jahre

Auflösen einer Herzmauer mit 10 Emotionen

Alle Mamas – überhaupt Eltern – können sich gewiss meine Freude und Erleichterung vorstellen.

Was passierte?

Unser Sohn Ben (12 J.) ist sehr sensibel und vielleicht auch schon am Beginn der Pubertät, so dass wir manche Reaktionen und Emotionen, die so in ihm hochkochten, erstmal auf diese Gründe schoben. Aber ich beobachtete ihn in der letzten Zeit und spürte bestimmte Muster und Barrieren. Nach Rücksprache mit dem Sohn gingen wir auf Sylvie Bueb zu, um diese Emotionen zuerst einmal aufzuschlüsseln. Und ja, 10 Emotionen hatten sich zu einem dicken Ring um sein Herz gelegt, die die beiden unter Sylvies großartiger Herangehensweise und mit ganz viel Sinn für zwanglose, intuitive Moderation binnen 2er Sessions auflösten. Stein um Stein aus der Mauer nahmen, bis sie schlussendlich nicht mehr länger fernhielt.

Die unmittelbare Reaktion war körperlich: Lachen und starkes, tiefes, mehrfaches Durchatmen. So als wäre eine Last weggenommen.

Tage später äußerte er, immense „Freiheit und Erleichterung“ – „Ich fühle mich so frei“.   

2 Wochen danach schrieben mich gleich 2 Lehrer aktiv an, um zu erwähnen, sein Wesen habe sich seit dem Urlaub (wir konnten beide Sessions mit Sylvie während der Herbstferien durchführen) sehr geändert und er sei „so entspannt“.

Bestimmte Reize / Situationen von außen, führen jetzt überhaupt nicht mehr zu den bis dahin immer selben Reaktionen seinerseits. Als hätte er sich komplett davon gelöst. Zum Beispiel hatte er immer Probleme, die Emotion „Wut“ überhaupt zu benennen – er war oft wütend, aber ließ nie zu, dass man dies benannte. Er war lieber alles andere, aber wollte – konnte „Wut“ nicht akzeptieren.

Heute ist er erst gar nicht mehr in diese Emotion zu bringen – sie ist nicht mehr länger ihm so nahe, dass sie quasi dauernd da ist und seine einzige Flucht davor in der Verneinung bestand.

Und als Mama fühle ich, wenn ich ihn umarme, seitdem wirklich seine Herzschwingung, wie einen starken Magneten (klingt seltsam, aber Eltern wissen bestimmt, was ich meine) wieder, während ich dort vorher gar nichts fühlte.

Unsere ganze Familie ist unglaublich froh für den Sohn und darüber, dass wir mit Sylvie Bueb eine tolle Frau kennen, die kenntnisreich ohne belehrend, emphatisch ohne theatralisch, patent und voll Herzenswärme erklärt, anleitet und handelt. 

Vera, Mama von Ben, 12 Jahre