„Mein Problem ist, dass ich nicht schwanger werde“ – sagte mit Tanja (Name geändert), als wir uns für eine Online-Sitzung gegenüber saßen. „Ich bin jetzt 32 und versuche es seit 3 Jahren. Ich dachte mir, Sie können mir vielleicht helfen.“

Die Menschen kommen mit den unterschiedlichsten Wünschen zu mir. Meist weiß ich gar nicht, worum es geht, da Unsicherheit besteht und man nicht im Vorfeld darüber sprechen will.

In solchen Situationen bleibe ich neutral, höre mir das Problem an, aber gehe nicht in Resonanz damit. Es ist wichtig, beim Testen in einer neutralen Haltung zu bleiben und sich nicht durch mögliche Gedanken und Interpretationen ablenken zu lassen.

Könnte es sein, dass bei der jungen Frau emotionale Gründe die Ursache für den unerfüllten Kinderwunsch sind? Dass sie das Gefühl hat, es blockiert sie etwas, kommt aber an die Ursache nicht heran? Die Sehnsucht ist so groß, ein Kind zu bekommen, dass Frauen eben erst mal an die körperlichen Ursachen denkt. Sie denkt, es stimmt etwas nicht mit ihr, fühlt sich schuldig. Der Druck des familiären Umfelds ist groß und auch wenn es nicht immer ausgesprochen wird fühlen sich Frauen dadurch unter Druck gesetzt.

Wenn es aber eine Möglichkeit gäbe, diese inneren Blockaden aufzuspüren und zu lösen, würde es dann auch auf körperlicher Ebene „klappen“?

Wer hat schon nicht mal davon gehört, dass ein Paar alles versucht hat, um ein Kind zu bekommen, es dann aufgegeben hat und es dann unverhofft und unvorhergesehen Jahre später doch noch funktioniert hat? Sozusagen, wenn der Druck weg war und man es schon längst „aufgegeben“ hatte?

Ich möchte im Folgenden keine allgemein gültige Lösungen vorstellen, sondern von meinen Erfahrungen berichten – denn meine Absicht ist, der einen oder anderen Frau könnten dadurch Lösungswege aufgezeigt werden, an die sie vorher nie gedacht hat.

Unfruchtbarkeit als zunehmendes Problem?

Bevor ich meine Vorgehensweise schildere, möchte ich zunächst einmal auf derzeitige Therapiemöglichkeiten eingehen. Heute geht man davon aus, dass  jedes zehnte Paar in Deutschland nicht ohne ärztliche Hilfe schwanger wird. Die Tendenz ist steigend.

Vielleicht bist du ja auch in einer solchen Situation. Hinter all den Statistiken, offiziellen Zahlen stehen immer individuelle Schicksale und ich kann mir vorstellen, wie stark der psychische Druck ist, der auf den Frauen liegt. Man fühlt sich ausgeschlossen, nicht dazu gehörend und es tut weh, glückliche Paare in der Stadt mit ihren Kinderwägen an sich vorbeiziehen zu sehen.

Die betroffenen Paare sprechen nur ungern darüber. Das Thema ist insbesondere bei den Frauen mit Scham, Verwirrung und Selbstzweifeln besetzt. Gina Luisa Metzler schreibt darüber, wie es sich anfühlt, wenn man nicht schwanger werden kann – und wie unerwartet dieser Befund junge Paare trifft, die den sehnlichsten Wunsch in sich tragen, eine Familie gründen zu wollen.

Also versucht man das, was als mögliche medizinische Option angeboten wird. Dazu zählt:

  • Hormongaben mit extrem enger Zykluskontrolle
  • Künstliche Befruchtung (IVF), also die künstlich Befruchtung im Reagenzglas. Da hier die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg relativ niedrig liegt, versuchen es viele Frauen mehrmals. Die Insemination ist eine günstigere Methode, bei der die Spermien des Mannes aufbereitet und in die Gebärmutter der Frau künstlich eingespritzt werden.

Ich habe vor kurzem mit einer Frau gesprochen, die diese ganzen Prozeduren hinter sich hatte. Sie hat es damals mit Hormongaben und IVF probiert. Sie hat mir berichtet, dass sie nicht nur zugenommen hatte, sondern auch immer sehr gestresst war, den „richtigen Moment“ abzupassen. Wenn der  Partner zu dem Zeitpunkt auf Geschäftsreise ist, baut das zusätzlichen Druck auf. Sie sagte mir, sie habe es jahrelang versucht und zusätzlich zu der Enttäuschung, es nicht geschafft zu haben, habe sie auch sehr viel Geld investiert (ca 17.000 €). Die Trauer, die mit dieser kinderlosen Situation verbunden ist hat sie bis heute nie ganz loslassen können.

Ich fühle mit solchen Frauen mit und möchte ihnen sagen, dass es Alternativen gibt – wenn sie sich darauf einlassen möchten.

Emotionen werden im Körper gespeichert

Wenn ich mir solche Leidensgeschichten anhöre, dann wird mir wieder bewusst, wie wichtig es ist, dass wir uns klar werden darüber, wie sehr die Lösung doch mit uns zu tun hat.

Wenn wir verstehen würden, dass eingeschlossene Emotionen oder Glaubenssätze nichts anderes sind als gestaute Energie, die transformiert werden möchte. Und wir das jederzeit ändern können, wenn wir diese Möglichkeit in Erwägung ziehen.

Bei meiner Arbeit stelle ich Fragen an das Körpersystem der Patientin. Die Fragestellung geht über einen kinesiologischen Muskeltest. Damit bekomme ich alle Antworten, die ich brauche, um „hinter die Fassade“ des Problems zu blicken.

Bei Tanja ging es um eingeschlossene Emotionen, eine vererbte Emotion ihrer Mutter und einen Glaubenssatz, den sie im Alter von 29 Jahren abgespeichert hatte: „Ich muss den Erwartungen meines Umfeldes gerecht werden“. Es war zu diesem Zeitpunkt, als sie die Pille abgesetzt hatte. Ihr Umfeld, insbesondere ihre Mutter, fragte immer wieder nach und damit setzte sich Tanja selbst unter Druck.

Wir lösten all diese Zellinformationen in zwei Sitzungen auf. Dann hörte ich lange Zeit nichts mehr von ihr.

Wie geht die Geschichte weiter?

Mehrere Monate hörte ich nichts mehr von ihr. Dann schrieb ich sie irgendwann einmal wieder an, weil ich noch eine gute Idee für Sie hatte, wie sie den Kinderwunsch positiv beeinflussen könne.

Zu meiner Überraschung hörte ich dann, dass sie schwanger war und das bereits im 6.Monat! Ich war so glücklich für sie ! Also bat ich sie, mir einen kleinen Erfahrungsbericht zu schreiben und mit ihrem Einverständnis lasse ich Tanja  hier zu Wort kommen:

Mein Mann und ich haben schon lange mit der Familienplanung begonnen jedoch gab es irgendetwas was noch „blockiert“ hatte.

Da wir uns beide untersuchen haben lassen wussten wir dass es nicht an körperlichen Problemen lag. Also lag es an einer mentalen Blockade meinerseits.

Um dieser Blockade auf den Grund zu gehen habe ich mich mit Frau Bueb in Verbindung gesetzt und wir haben uns zu einer Video-Sitzung verabredet. Sie ist  tief in mein Inneres gegangen und hat einige Blockaden aus meiner Kindheit und Jugend mit mir aufgearbeitet. Nach der Sitzung war ich zwar sehr ausgelaugt aber ich habe auch gespürt dass eine große Last von mir gefallen ist. Ich habe mich nach der Sitzung jeden Tag damit beschäftigt.

Durch die Sitzung mit Frau Bueb konnte ich von meinen emotionalen und mentalen Blockaden loslassen und 4 Wochen später war ich schwanger.

Ich kann wirklich jedem der solche Blockaden in sich trägt empfehlen sich mit Frau Bueb in Verbindung zu setzten und mit ihr diese aufzuarbeiten. Leider tragen viele Menschen Blockaden mit sich herum und trauen sich nicht diese aufzuarbeiten. Zu Mal weil es natürlich weh tut manche Wunden zu öffnen und weil sich einige auch nicht eingestehen wollen solche Blockaden zu haben. Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen: es lohnt sich und man fühlt sich wie ein neuer Mensch wenn man nicht mehr so viel Gepäck auf dem Rücken mitschleppen muss.

Tanja M. (Name geändert)

Was ist für dich stimmig?

Ich möchte hier betonen, dass es sich um meinen Erfahrungsbericht handelt und es sicher auch andere alternative Methoden gibt, um zum gleichen Ergebnis zu kommen.

Was aber in meinen Augen so bestechend ist, ist die Tatsache, dass es SCHNELL gehen kann und den Frauen einen langen Leidensweg ERSPAREN kann.

Ich bin dankbar und glücklich, diese Arbeit machen zu dürfen – es geht hier nicht um mich, sondern um dich. Am besten gleichst du immer alles, was hier auf meiner Seite geschrieben steht, mit deinem Herzen ab – das ist der beste Gradmesser im Leben. 🙂

Wenn du mehr zum Thema eingeschlossene Emotionen und Glaubenssätze erfahren willst, lade ich dich ein, dir meine kostenfreien 10 Powertipps abzuholen, bei denen ich dir mehr Hintergründe zu dem Thema gebe.